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Mick Scharf

Erst relativ spät, mit 16 Jahren und in der schönen Stadt Braunschweig, fing Mick an, Gitarre zu spielen. Damals waren seine großen Vorbilder die Rolling Stones und Elvis. Schon sehr bald spielte er bei den Hound Dogs aus Gifhorn und es folgten etliche Auftritte in Deutschland, Tourneen durch Österreich und ein Fernseh-Auftritt in der aktuellen Schaubude. Mit Anfang 20 ging Micks Entwicklung jedoch weg vom Rock’n’roll und hin zum Blues und Soul. Er gründete u.a. die Band Crossfire. Es folgten fünf intensive Jahre mit Auftritten überall in Deutschland. Der frühe Erfolg zeigte Wirkung und es klopfte eine Plattenfirma an. Jedoch zerbrach die Band damals leider über den Erfolg und trennte sich 1996. Mick spielte solo mit den Bluesguerilla und einer Robbie Williams Coverband, später auch wieder mit einer eigenen Rock’n Roll-Formation: Jimmy Moon and the Space Cowboys.

2010 gab es ein Reunion mit Crossfire und die Band spielt bis heute und knüpft an die alten Erfolge an. Nun darf Mick als Reinkarnation von Stevie Ray Vaughan, dessen Stil und Spirit wahrscheinlich in ganz Europa keiner näher kommt als er, wieder auf den Welt-Brettern die Sau rauslassen.  Seit 2010 kümmert sich Mick zudem um sein Solo-Programm mit der Akustikgitarre und tritt in mehreren Duos auf, unter anderem auch mit Sascha Muennich.

Mit den G-Fonics erfüllt sich Mick einen lange gehegten Traum: Eine voll besetzte Band, die die Sweet Soul Music aufleben lässt, und ihm die Möglichkeit gibt, Steve Cropper und Eddie „Chank“ Willis nachzueifern, den großen Saitenzupfern der Motown-Ära.

Hier gibt es was von Mick auf die Ohren:

 

Telephone Song (Stevie Ray Vaughan)

https://www.youtube.com/watch?v=jQ2qmEqA5AU

 

Little Wing (Hendrix)

https://www.youtube.com/watch?v=XvgCiB1eY5U

 

www.x-crossfire.de